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LIINI® Eltern-Ratgeber

Inhaltsverzeichnis

Ernährung

Hilfreiche Informationen rund um die Häufigkeit und Menge des Fütterns

Reinigung

Alles rund ums Sterilisieren, Reinigen und Aufbewahren von Babyflaschen

Allergien

Dein Kind schreit oder verweigert die Babyflasche? Erkenne die Anzeichen einer Allergie

Produktempfehlungen

Passende Produkte von uns, die dein Leben als Mama & Papa einfacher machen

Disclaimer

Wichtig, bevor du unseren Ratgeber liest.

  • Die Tipps, Empfehlungen und Schilderungen in diesem Ratgeber basieren auf unseren eigenen Erfahrungen als Eltern. Sie sind weder wissenschaftlich bestätigt noch anderweitig auf Korrektheit überprüft worden.
  • Jedes Kind hat seine eigenen Bedürfnisse. Allgemeine Empfehlungen sind nicht verbindlich und können von Kind zu Kind abweichen.
  • Im Zweifelsfall wende dich bitte immer an deine Hebamme und bei Notfällen sofort an deinen Arzt. Zögere nicht im Notfall direkt ins Krankenhaus zu fahren!
  • Berücksichtige ausschliesslich vertrauensvolle Quellen bei deiner Recherche rund ums Elternsein.
  • Sei vorsichtig bei Empfehlungen auf Social Media – insbesondere dort hat unsere Erfahrung gezeigt, dass viele Empfehlungen falsch sind und sogar die Gesundheit deines Kindes  gefährden können.
  • Das Wichtigste zum Schluss: Dein Kind ist ein Individuum und hat sein eigenes Tempo was die Entwicklung, Fortschritte, das Füttern und viele andere Bereiche anbelangt. Lasse dich auf keinen Fall von anderen Eltern unter Druck setzen!
Säuglingsernährung

Hey Mama oder Papa – ich hab’ Hunger!

Stillen oder Flaschennahrung Baby
Stillen vs. Flaschenfütterung

Um das Wichtigste vorwegzunehmen: NEIN, du bist keine schlechte Mama wenn das Stillen nicht wie gewünscht funktioniert. Viele junge Mütter setzen sich kurz nach der Geburt massiv unter Druck, wenn nicht alles auf Anhieb klappt. Beim Milcheinschuss hast du Schmerzen, deine Brustnippel können sich entzünden oder du produzierst noch nicht die gewünschte Milchmenge. Wie bei der Entwicklung deines Babys braucht auch dein Körper eine gewisse Zeit, um sich ans Stillen zu gewöhnen. Gehe also das Stillen entspannt an und lässt euch Zeit. 

Falls du dich gegen das Stillen entscheidest, ist das deine alleinige Entscheidung. Dies kann gesundheitliche-, moralische- oder ethische Gründe haben und liegt ganz allein in deiner Entscheidungsbefugnis. Lasse dich von den Supermamas im Internet keinen Druck aufsetzen und mach genau das, was DU für richtig hältst!

LIINI Doppelglas-Babyflasche
Die Bedeutung der Muttermilch

Muttermilch enthält eine breite Palette an Nährstoffen, darunter Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe. Diese Nährstoffe sind in einer optimalen Zusammensetzung vorhanden, um das Wachstum des Babys zu unterstützen. Darüber hinaus enthält Muttermilch auch Antikörper, die dem Kind helfen, sich gegen Infektionen und Krankheiten zu schützen. Diese Antikörper stärken das Immunsystem des Babys und bieten einen gewissen Schutz vor verschiedenen Erkrankungen, insbesondere in den ersten Lebensmonaten.

Neben den Vorteilen für das Baby bietet das Stillen auch Vorteile für die Mutter. Es hilft dabei, die Gebärmutter schneller auf ihre normale Größe zurückzubringen und Blutungen nach der Geburt zu reduzieren. Das Stillen kann auch helfen, das Risiko von Brust- und Eierstockkrebs sowie von Osteoporose im späteren Leben der Mutter zu verringern.

Bedeutung von Muttermilch
Die Bedeutung von Muttermilch
Körpergewicht: 3kg
80ml pro Babyflasche / Mahlzeit
Körpergewicht: 3.5 kg
100ml pro Babyflasche / Mahlzeit
Körpergewicht: 4kg
110ml pro Babyflasche / Mahlzeit
Körpergewicht: 5kg
140ml pro Babyflasche / Mahlzeit
Körpergewicht: 6kg
170ml pro Babyflasche / Mahlzeit
Wieviel isst mein Baby pro Tag?

Wieviel dein Baby pro Tag isst hängt vom Gewicht deines Kinds ab. Deine Hebamme wird dich im Wochenbett kurz nach der Geburt eng begleiten – dazu gehört auch das regelmässige Wiegen.

Unter Fachleuten ist man sich einig, dass  im ersten Lebensjahr während 24 Stunden zwischen 6-8 Mahlzeiten gefüttert werden sollen. 

Es gibt eine einfache Formel, die tägliche Milchmenge in Mililiter zu berechnen:

Gewicht des Babys / 6 = tägliche Milchmenge in Mililiter

Die tägliche Milchmenge kannst du dann ganz einfach den Bedürfnissen deines Babys anpassen bzw. auf die entsprechende Anzahl der Mahlzeiten aufteilen.

Es gibt Kinder die mögen lieber eine etwas grössere Mahlzeit, andere bevorzugen kleinere Mengen verteilt auf den Tag bzw. die Nacht. Wichtig ist, auf die Hungeranzeichen deines Kinds zu achten.

Glas- oder Plastikbabyflasche?

Die meisten Babyflaschen auf dem Markt sind (leider) aus Kunststoff hergestellt. Aus Sicht der Verkäufer bzw. Hersteller hat dies viele Vorteile. Die Herstellung von Plastikflaschen ist viel günstiger und die Transportkosten aufgrund des geringeren Gewichts tiefer.

Obwohl die Flaschen aus Kunststoff auch ein paar Vorteile mit sich bringen: Wir empfehlen ausschliesslich die Verwendung von Glasflaschen.

Die Vorteile von Glasflaschen liegen klar auf der Hand:

  • Neutraler Geschmack – keine Aufnahme von Milchgerüchen
  • Keine Kratzer bzw. Vertiefungen, in welchen sich Bakterien ansammeln
  • Kein Mikroplastik in der Nahrung deines Babys
  • Hochwertiges Design & klares Statement
Doppelglas Babyflasche 120ml LIINI
LIINI Babyflasche mit Doppelglas
Reinigung / Hygiene

Alles Wichtige rund ums Reinigen von Babyflaschen.

Das Immunsystem eines Babys
Das Immunsystem des Babys

Das Immunsystem eines Babys spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Bakterien und dem Schutz vor Infektionen. In den ersten Lebensmonaten ist das Immunsystem eines Babys noch nicht vollständig ausgereift, daher ist es besonders wichtig, dass es Unterstützung bei der Abwehr von Bakterien erhält.

Es ist wichtig anzumerken, dass das Immunsystem eines Babys Zeit braucht, um sich zu entwickeln und zu reifen. In den ersten Lebensmonaten ist es daher besonders anfällig für Infektionen. Um das Risiko von bakteriellen Infektionen zu minimieren, sollten Eltern hygienische Maßnahmen beachten, wie regelmäßiges Händewaschen, das Reinigen von Gegenständen, die das Baby berührt, und das Vermeiden von Personen mit Infektionen.

Babyflaschen sterilisieren

Beim Sterilisieren der Babyflaschen werden durch kochendes Wasser alle Mikroorganismen vernichtet.  Wir empfehlen für das Sterilisieren unserer LIINI®-Babyflaschen folgendes Vorgehen:

  1. Hände gründlich reinigen mit Seife
  2. Heisses Wasser in einer genügend grossen Pfanne aufkochen
  3. Sobald das Wasser kocht, sowohl die Babyflaschen als auch die Sauger in das kochende Wasser geben
  4. Darauf achten, dass die Sauger im Wasser schwimmen und nicht z. B. durch eine Babyflasche auf den Boden der Pfanne gedrückt werden. Dadurch kann es sein, dass das Plastik schmilzt.
  5. Die Gegenstände mindestens für 10 Minuten im kochenden Wasser belassen
  6. Erneut Hände waschen mit Seife
  7. Gegenstände mit einer Zange herausnehmen (keinesfalls von Hand, es drohen starke Verbrennungen)
  8. Die Babyflaschen mit Sauger, wenn möglich, schwebend und ohne Kontakt zu Textilien, trocknen lassen
LIINI Flaschensauger für Babyflaschen
Babyflasche sterilisieren
0 x

… so oft wirst du deine Babyflaschen ab der Geburt bis zum Ende des 7. Monats sterilisieren.

Wie oft muss ich Babyflaschen sterilisieren?

Ab der Geburt und bis zum Ende des 7. Lebensmonats empfehlen wir, die Babyflaschen nach jeder Mahlzeit zu sterilisieren. Zu Beginn scheint dies ein wahrer Sterilisations-Marathon zu sein und du hast das Gefühl, dass du nur noch am Putzen und Sterilisieren bist. 

Bereits ab dem 7. Monat ist es völlig ausreichend, wenn du die Babyflasche 1x pro Tag ins kochende Wasser legst.

Wie viele Babyflaschen brauche ich?

Es kommt immer etwas darauf an, wie oft und ob du Lust hast, mehrere Male im Tag dieselbe Babyflasche zu sterilisieren.

Wir empfehlen dir mindestens 5 Babyflaschen zu kaufen. So kannst du jeden Abend vor dem Schlafen alle Flaschen miteinander sterilisieren und beim nächsten Hunger einfach eine frisch sterilisierte Flasche verwenden.

LIINI Flaschensauger mit Bruststruktur
Einführung in die Breikost

Ab 6 Monaten kann mit Brei- und Beikost begonnen werden

Wann mit Babybrei starten
Wann soll ich mit Brei beginnen?

Die Einführung von Beikost ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung eines Babys. Es wird empfohlen, dass Babys ausschließlich gestillt oder mit Säuglingsnahrung gefüttert werden, bis sie etwa sechs Monate alt sind. Dies wird als “exklusive Stillzeit” bezeichnet und hat viele Vorteile für die Gesundheit und das Wachstum des Babys.

Im Alter von etwa sechs Monaten beginnen die meisten Babys Anzeichen dafür zu zeigen, dass sie bereit sind, feste Nahrung zu probieren. Diese Zeichen können sein:

  1. Das Baby kann seinen Kopf stabil halten und ohne Unterstützung aufrecht sitzen.
  2. Es zeigt Interesse an dem Essen, das die anderen Familienmitglieder zu sich nehmen, und versucht vielleicht sogar, Essen vom Teller zu nehmen.
  3. Das Baby hat den Zungenstoßreflex abgeschwächt. Dieser Reflex, der in den ersten Monaten des Lebens vorhanden ist, sorgt dafür, dass Babys Essen aus dem Mund schieben.
Babybrei Erdbeeren
Geeignete Lebensmittel für Breikost

Beim Start der Beikost ist es wichtig, Lebensmittel zu wählen, die leicht verdaulich sind und dem Baby die Möglichkeit geben, sich an neue Aromen und Texturen zu gewöhnen. Hier sind einige geeignete Lebensmittel für den Start der Beikost:

Es ist wichtig, jedes neue Lebensmittel einzeln einzuführen und mehrere Tage zu beobachten, um mögliche allergische Reaktionen oder Unverträglichkeiten festzustellen. Beginne mit kleinen Mengen und steigere sie allmählich, während du das Baby an neue Geschmäcker und Texturen gewöhnst.

Gemüsebrei

Gekochtes und püriertes Gemüse wie Karotten, Süßkartoffeln, Kürbis, Pastinaken oder Brokkoli sind gute Optionen. Beginne mit einer glatten Konsistenz und erhöhe nach und nach die Textur, indem du das Gemüse weniger fein pürierst.

Obstbrei

Püriertes Obst wie Bananen, Avocados, Birnen oder Äpfel sind beliebt. Starte mit weichem Obst und achte darauf, eventuelle Allergien oder Unverträglichkeiten zu beobachten. In einem solchen Fall bitte umgehend deinen Kinderarzt kontaktieren!

Getreidebrei

Reis-, Hafer- oder Hirsebrei können als erste Getreideoptionen eingeführt werden. Du kannst sie mit Muttermilch oder Säuglingsnahrung mischen, um eine sämige Konsistenz zu erreichen. Dein Baby wird es lieben - vertrau' uns!

Milchprodukte

Joghurt oder Quark können in den Speiseplan aufgenommen werden, vorausgesetzt das Baby verträgt Milchprodukte gut. Wähle ungesüßte und milde Sorten ohne Zusatzstoffe. Du kannst auch Obst pürieren und beigeben, falls dein Baby das mag.

Hülsenfrüchte

Pürierte oder zerkleinerte Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen oder Bohnen sind proteinreiche Optionen für die Beikost. Achte darauf, sie gründlich zu kochen und gut zu pürieren, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.

Getränke für Babys

Wasser hat überlebenswichtige Funktionen im Körper des Babys

Getränke für Babys
Warum Wasser so wichtig ist

Ab dem Zeitpunkt der Einführung von Beikost und der allmählichen Erweiterung der Ernährung kann Wasser als zusätzliche Flüssigkeitsquelle eingeführt werden. Hier sind einige wichtige Punkte zur Bedeutung von Wasser als Hauptgetränk für Babys:

  1. Hydratation: Wasser ist der beste Durstlöscher für Babys. Es hilft dabei, ihren Flüssigkeitsbedarf zu decken und sie vor Austrocknung zu schützen. 

  2. Temperaturregulierung: Babys haben Schwierigkeiten, ihre Körpertemperatur zu regulieren, und Wasser spielt eine wichtige Rolle bei diesem Prozess.

  3. Verdauung: Wasser spielt eine entscheidende Rolle bei der Verdauung von Babys. Es hilft, Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen, Verstopfung zu verhindern und die reibungslose Funktion des Verdauungssystems zu unterstützen.

Muttermilch oder Wasser beifügen
Zuckerhaltige Getränke

Es wird empfohlen, Babys im ersten Lebensjahr keine zuckerhaltigen Getränke zu geben, einschließlich Fruchtsäfte, Limonaden und gesüßter Flüssigkeiten. Diese Getränke enthalten hohe Mengen an freiem Zucker, der das Risiko von Karies, Übergewicht und anderen gesundheitlichen Problemen erhöhen kann.

Generell wird empfohlen, vollständig auf zuckerhaltige Getränke zu verzichten. Wasser ist völlig ausreichend für das Baby!

 

Allergien & Unverträglichkeiten

Leider funktioniert bei der Säuglingsernährung nicht immer alles rund

Kuhmilch-Allergie

Die Kuhmilch-Allergie bei Babys ist ein Thema, das viele Eltern beschäftigt. In diesem Abschnitt unseres Ratgebers möchten wir dir Informationen und Ratschläge geben, wie du mit einer Kuhmilch-Allergie bei deinem Baby umgehen kannst.

Symptome der Kuhmilch-Allergie erkennen:

    • Hautausschlag, Ekzeme oder Rötungen
    • Verdauungsprobleme wie Durchfall, Erbrechen oder Bauchschmerzen
    • Atembeschwerden oder verstopfte Nase
    • Unruhe, Reizbarkeit oder Schlafstörungen

Umgang mit einer Kuhmilch-Allergie:

    • Stille dein Baby weiterhin, sofern möglich, da Muttermilch in der Regel gut vertragen wird.
    • Bei Flaschenfütterung kann der Arzt spezielle hypoallergene Säuglingsnahrung oder Milchersatzprodukte auf Soja- oder Mandelbasis empfehlen. Auch Ziegenmilch können wir persönlich sehr empfehlen!
    • Es ist wichtig, alle Lebensmittel und Produkte zu vermeiden, die Kuhmilch oder Kuhmilchbestandteile enthalten.
Ziegenmilch Baby

So findest du die perfekte Ringgrösse

Hast du bereits einen anderen Ring bei dir zuhause?

Ja - Ring messen

Wenn du bereits einen gut passenden Ring hast, kannst du diesen verwenden, um die Größe zu ermitteln.

Schritt 1: Material vorbereiten

  • Einen bereits vorhandenen Ring, der gut passt
  • Ein Lineal oder Maßband
  • Einen Stift und ein Blatt Papier

Schritt 2: Messen des vorhandenen Rings

Lege den bereits vorhandenen Ring flach auf eine ebene Oberfläche. Achte darauf, dass er sich nicht verformt oder verdreht. Verwende das Lineal oder Maßband, um den Innendurchmesser des Rings zu messen. Dies ist der Abstand von einer Innenkante zur gegenüberliegenden Innenkante des Rings. Notiere dir die Messung in Millimetern.

Schritt 3: Vergleiche mit unserer Grössentabelle

Vergleiche nun das von dir notierte Maß mit unserer Grössenskala und wähle die passende Ringgrösse.

Nein - Finger messen

Wenn du keinen passenden Ring zuhause hast, kannst du deine Grösse kinderleicht mit dem nachfolgenden Vorgehen ermitteln.

Schritt 1: Material vorbereiten

  • Ein dünner Papierstreifen oder ein Stück Schnur
  • Einen Stift
  • Eine Schere
  • Ein Lineal oder Maßband

Schritt 2: Messen des Fingerumfangs

Wickle den dünnen Papierstreifen oder die Schnur um den Finger, an dem du den Ring tragen möchtest. Achte darauf, dass der Streifen eng anliegt, aber nicht zu fest oder zu locker sitzt. Markiere mit einem Stift die Stelle, an der sich der Streifen oder die Schnur überlappt.

Schritt 3: Überprüfen der Größe

Um sicherzustellen, dass die ermittelte Ringgröße korrekt ist, kannst du den dünnen Papierstreifen oder die Schnur erneut um den Finger wickeln und den Ring darauf platzieren. Prüfe, ob er bequem sitzt und nicht zu locker oder zu eng ist. Wiederhole diesen Schritt gegebenenfalls, um die optimale Größe zu finden.

 

Tipp: Wenn du genauere Messungen wünschst, kannst du den Vorgang mehrmals wiederholen und den Durchschnitt der Messungen nehmen.

 

Schritt 4: Vergleiche mit unserer Grössentabelle

Vergleiche nun das von dir notierte Maß mit unserer Grössenskala und wähle die passende Ringgrösse.

Grössentabelle

GrösseInnendurchmesser
116.5 mm
217.3 mm
318.1 mm

LIINI® Ringschablone

Mach’ dir keine all zu grosse Sorgen um deine Ringgrösse.

Nach deiner Bestellung erhältst du nämlich umgehend unser LIINI Fingerabdruck-Kit zugestellt.

Darin enthalten sind originaltreue und vorgestanzte Ringschablonen zum Anprobieren. 

Du kannst also vor dem Gravieren im schlimmsten Fall immer noch auf einen kleineren- oder grösseren Ring ändern.